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Fenster in vergangene Zeiten – Sorbisches Leben auf Film gebannt

Von Daniel Kubik Mittwoch, 11. April 2018
Sorbischer Filmemacher Herbert Zerna 1933 in Burg (als bereits ausgebildeter Pfarrer). Seine berühmten Filmaufnahmen machte er noch als Theologiestudent. Foto: aus dem Privatarchiv von Martin Zerna

Schon früh wurde in der Lausitz über Sorben, aber auch von Sorben gedreht. Die Bräuche der Sorben/Wenden waren dabei oftmals im Mittelpunkt der filmischen Betrachtung. Die Bewegtbilder sind Zeugen bereits vergangener Zeiten. Durch den Fortschritt in der Filmtechnik wird durch die Jahre die Lebenweise der Sorben/Wenden anders in Szene gesetzt. Anfangs stumme und schwarz-weiße Aufnahmen mit starren Kameraeinstellungen werden irgendwann durch Farbe, Ton und mehr Dynamik der Kamera abgelöst.

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