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Eine symptomatische Geschichte über die Bewohner der Lausitz

Von Ines Neumannojc Donnerstag, 21. März 2019
Das leere Haus. Foto: Uwe Soeder

Die neue sorbische Theaterproduktion Wopušćeny dom/Das leere Haus des Deutsch-Sorbischen Volkstheaters Bautzen hatte am 9. März Premiere. Das Stück in obersorbischer Sprache wird simultan ins Deutsche übersetzt.

Carla Niewöhner gewann beim Stückewettbewerb LAUSITZEN 2017, den das Deutsch-Sorbische Volkstheater Bautzen, das Staatstheater Cottbus und die Neue Bühne Senftenberg bundesweit ausschrieben, den Förderpreis. Sie verfasste eine Geschichte zwischen Liebe und Tod, Verrat und Verlust. Die junge Autorin beweist ein gutes Gefühl für gegenwärtige und vergangene Themen der Lausitz.

Die Stückentwicklung wurde gefördert von der Stiftung für das sorbische Volk.

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