Arsen und Sulfate in Gewässern vermeiden

Von Andreas Kirschke Mittwoch, 03. August 2016
Die Spree in Spremberg vor etwa einem Jahr. ©www.ideengruen.de | markus pichlmaier

Die Lausitz braucht langfristig ein klares, verbindliches Gesamt-Konzept für den Umgang mit Eisenhydroxid-Schlamm und mit Sulfaten infolge des Braunkohlenbergbaus. Der Verzicht der LMBV auf die Einleitung des „Eisenockers“ in den Altdöberner See heißt keine Entwarnung. Dies war Fazit der Versammlung der Bürgerinitiative Altdöberner See im Schützenhaus. Rund 40 Interessierte aus dem Ort und Umland sowie bis aus Senftenberg und Spremberg kamen zu den Vorträgen mit anschließendem Forum.

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