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Warum im Pfefferkuchen kein Pfeffer ist

Von Bernd Marx Mittwoch, 19. Dezember 2018
Blick auf die Holzmodeln einer Spekulatius-Maschine aus dem Jahre 1850.

Es wird wohl kaum eine Sorbin/Wendin und einen Sorben/Wenden geben, der nicht genüsslichen Gefallen an Naschwerk findet, selbst auf die Gefahr, die strikt einzuhaltende Kalorientabelle außer Acht zu lassen. Dazu gehört auch die Geschmacksliebe zum Pfefferkuchen, der in der Pfefferkuchenstadt Pulsnitz, mittlerweile ein geschützter Name, sein Zuhause hat.

Ganz ohne kleine oder große Geheimnisse geht auch bei der Herstellung des leckeren Backwerkes im traditionellen Handwerk nichts. Dies und vieles mehr erfährt man bei einem Besuch in der Pfefferkuchenstadt. Eine Mischung aus Weizen- und Roggenmehl, Grundteig genannt, sowie Honig oder Sirup bilden die Grundlage für dieses Backwerk.

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