Cottbus/Město. „Wer weiß, ob ich mich dem Hobby zugewandt hätte, wenn es Corona mit all den damit verbundenen Einschränkungen nicht gegeben hätte. Da mir aber in meiner Freizeit fast die Decke auf den Kopf gefallen wäre, habe ich mich in die Welt der Steine vertieft und begonnen, mich mit diesen zu beschäftigen“, so beschreibt Alexandra Troppa ihren Weg zu der beinahe schon professionellen Kunst.