„Zwischentöne“ heißt die neue Ausstellung in den Fluren des Amtes Burg (Spreewald). Gezeigt werden Landschaften, Akte und Collagen des Guhrower Künstlers Andreas Pampa. „Das Malen ist eine Möglichkeit, mich mit dem Leben und der Welt auseinanderzusetzen und das Gesehene – oder viel mehr noch das Erlebte – in farbige Töne zu übersetzen“, erzählt Andreas Pampa. „Es ist ein intensives Suchen, aber ich würde das ‚Wonach‘ offenlassen.“
Der 60-jährige Ergotherapeut malt seit seiner Kindheit. „Schuld“ daran, dass er auch nach der Schulzeit nicht vom Malen lassen konnte, war sein Lehrer für Kunsterziehung, Herr Nagora. Im Zirkel von Gerhard Knabe († 2005) konnte er sich künstlerisch weiterentwickeln. Eng arbeitet Andreas Pampa bis heute mit Hans-Georg Wagner zusammen, mit dem ihn ein freundschaftliches Verhältnis verbindet „Wir arbeiten zusammen, tauschen uns über unsere Arbeiten aus“, erzählt der Guhrower.