Cottbus/Město. Die Niederlausitzer Gesellschaft für Geschichte und Landeskunde lädt am Freitag, den 19. November, zu Ihrer Herbsttagung ein ins Stadthaus (Erich-Kästner-Platz/Naměsto Ericha Kästnera 1), von 10 bis 17 Uhr. Thema ist „1.700 Jahre Judentum in Deutschland – 700 Jahre jüdisches Leben in der Niederlausitz“.
> Dr. Alfred Roggan, Friedland, Wurzeln des jüdischen Lebens in der Niederlausitz
> Prof. Dr. Miriam Rürup, Moses-Mendelssohn-Zentrum Potsdam (angefragt)
> Steffen Krestin, Die Jüdische Gemeinde in Cottbus
> Pfarrer i. R. Michel Domke, Der jüdische Friedhof in Guben
> Rainer Ernst, Jüdisches Leben in Finsterwalde (angefragt)
> Dr. Andreas Weigelt, Jüdisches Leben in Lieberose, Peitz und Friedland – ein Schülerprojekt
> Robert Büschel und Alexander Valerius, Cottbuser Kriegsgefangenenlager im I. Weltkrieg und der Weimarer Republik
> Vorstellung aktueller Forschungen der Mitglieder
> Diskussion von Vorschlägen für die weitere Arbeitsweise und strategische Perspektiven der Gesellschaft