Holzkahnbau ist eine (Handwerks-)Kunst

Awtor: Peter Becker stwórtk, 05. december 2024
Eine interessante Zuhörerschaft fand sich im Lehder Gemeinschaftshaus ein. Fotos: Peter Becker

Im Rahmen der vom Spreewaldverein e.V. organisierten Kahnbauworkshops trafen sich die fast 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer diesmal in Lehde, nachdem bereits der Metallbaufirma Jakubik in Burg und der „Vollholzschmiede“ in Straupitz ein Besuch abgestattet worden war. Alle eint das Interesse am Bau und an der Nutzung des Spreewaldkahns, an der Fortsetzung der für den Spreewald so typischen Nutzungsart und der Wissensbewahrung darüber. Jedem, der sich mit dem Thema befasst, ist klar, dass dem klassischen Holzkahn in seiner inzwischen 180-jährigen Tradition eine Vielzahl von Erschwernissen für die Zukunft beschieden ist. Das liegt daran, dass es inzwischen seit 50 Jahren eine Alternative, den Aluminiumkahn, gibt und daran, dass das Handwerk des Kahnbauers kaum noch vorhanden ist – auch, weil die Nachfrage sinkt, denn der Alu-Kahn, wie er kurz genannt wird, ist wesentlich länger haltbar und pflegearm.

artikel pógódnośiś
(0 )
Pšosym zalogujśo se, cośo-li komentar dodaś
 

Pśiźo k Wam do domu z postom
abo roznosowaŕ Wam jen pśinjaso

  • nejnowše powěsći wót serbskego žywjenja
  • tšojenja, reportaže, portreje, měnjenja
  • ze serbskich jsow a z města
  • wót 26,40 € na lěto

Nowy Casnik skazaś


połny pśistup za Nowy Casnik online a za e-paper

  • cełe wudaśe k lazowanju online
  • archiw slědnych wudaśow
  • fotografije woglědaś, artikele komentěrowaś
  • wót 14,40 € na lěto (za abonentow śišćanego wudaśa jano 9 €)

Nowy Casnik online skazaś