Ideja za take mysli jo nastała pśi cytanju jadnych nimskich prjatkarskich knigłow z lěta 1873. Pśeto tam stoj w prjatkowanju k prědnemu gódownemu swěźenju: „Was die Menschen Weihnachten einander schenken, das ist nicht weit her, das ist meist alles irdisch, und noch dazu so mit Sünde befleckt, besonders mit Sabbatschändung; denn statt in die Kirche zu gehen an den Sonntagen vor Weihnachten, schänden fast allenthalben die Leute die Sonntage vor Weihnachten, indem sie arbeiten, um Geschenke machen zu können, und die meisten Geschenke sind außerdem noch gar unnützer, überflüssiger Kram und dienen nur, den Übermut und die Begehrlichkeit zu stärken. Was aber Gott der Vater uns schenkt am lieben Weihnachtsfeste, das ist ewige, unvergängliche, unverwelkliche Gabe, denn Er schenkt uns Seinen Sohn, den Heiland, der die Sünder erlöset und selig macht.“