Es ist bereits seit ein paar Tagen spürbar. Der Sommer, der sich in diesem Jahr lange von seiner schönsten Seite zeigte, geht zur Neige. Das Jahresrad dreht sich weiter und mit den morgendlich aufsteigenden Nebeln über einsamen Wiesen kehrt er ein, der Herbst (...). Und mit ihm die Ernte und eine tiefe Dankbarkeit für die Gaben und Geschenke der Felder, die Früchte in den Gärten, die wilden Beeren an den Wegesrändern und Feldhainen und all die anderen mannigfaltigen Geschenke, die uns das Jahr bereitete. Für den Kreis der Gemeinschaft, in der wir unsere Bräuche pflegen und gemeinsam unsere Feste feiern.