Cottbus/Z Chóśebuza. Seit dem 29. April 1995 – dem Beginn der ersten Bundesgartenschau (BUGA) in den neuen Bundesländern in Cottbus – kann man sich nun schon im sogenannten Tertiärwald erholen und weiterbilden. Er stellt eine stückhafte Lebendrekonstruktion der Landschaft und Vegetation des mittleren und späten Miozäns (15,97 bis 5,333 Millionen Jahre vor heute), einem späten Teilabschnitt des Tertiärs, im Südosten der Stadt dar.
25 Jahre Tertiärwald
Über den ersten Eingang des Cottbuser Tierparks oder den zweiten am Stadtring/Messe gelangt man in den eigens für die BUGA 1995 angelegten, 55 Hektar großen Spreeauenpark. Hier befinden sich neben dem Tertiärwald auch einige beeindruckende eiszeitliche Findlinge – in der sogenannten Findlingsallee.